Gitarrenkonzert mit Roland Mueller
Am Sonntag, 20. Oktober, spielt der international bekannte klassische Gitarrist Roland Mueller ein Benefizkonzert für das Hilfswerk HEKS zugunsten der Nothilfe für Mosambik und Simbabwe in der Reformierten Kirche in Malans. Das Konzert beginnt um 17.00 Uhr.
In den Kritiken wird immer wieder das hochmusikalische Spiel sowie die starke Ausdruckskraft des Interpreten gelobt, seine Interpretationen als Musik aus der Seele betitelt.
David Russell sagte über ihn: „Ich kenne nur wenige Gitarristen, die so interessant spielen.“
Roland Mueller studierte am Konservatorium Winterthur bei Jury Clormann, bei Prof. Karl Scheit (Wien) und beendete seine Konzertausbildung bei Prof. Sonja Prunnbauer an der Musikakademie in Freiburg im Breisgau. Roland Mueller hat in vielen Ländern Europas und in Nordamerika konzertiert. Meisterkurse gab er in den USA, in Rumänien und in Finnland. (Text Oehms Classics, München) Seine Aufnahmen sind bei den deutschen Labels Soundstar-Ton, Bayer-Records und Oehms erschienen.
Die Presse, vor allem in den USA, lobte die CD in den höchsten Tönen:
«Roland Mueller verfügt über eine unglaubliche Ausdruckskraft.» (NZZ)
«Mueller’s Interpretation von Domeniconi’s Koyunbaba ist ohne Frage die beeindruckendste und bahnbrechendste, die ich je gehört habe. Selbst wenn Mueller traditionelle Werke wie Sors op. 9 spielt kommen sein mutiger und emotionsgeladener Stil zur Geltung. Muellers Ziel war es offensichtlich, eine CD aufzunehmen, die genau so berauschend ist wie seine Livekonzerte – und das ist ihm gelungen.» (7th minor, Great Britain)
«Mueller spielt mit starker Technik, vielen Farben und viel Herz » (American record guide)
«Gitarrenmusik aus der Seele. Roland Mueller verfügt über eine unglaubliche Ausdruckskraft seines Spiels. Da lebt die Musik von der ersten bis zur letzten Note. Ein unvergesslicher Gitarrenabend.» (AppenzellerZeitung)
«Es schien, als ob Gitarrenspieler und Gitarre zu einem ganzen verschmelzen würden. Roland Mueller zauberte einen klanglichen Reichtum aus seinem Instrument hervor, der seinesgleichen sucht.» (St. Galler Tagblatt)
Auf dem Programm am 20. Oktober stehen Kompostionen von Michael Praetorius, Johann Sebastian Bach, Toru Takemitsu sowie Leo Brower.
Der Eintritt ist frei, die Kollekte kommt vollumfänglich dem Hilfswerk zugute.